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Gemeindebrief zum 15.11.2020

Liebe Gemeindemitglieder,

in den letzten Tagen haben viele den Beginn des Karnevals vermutlich vermisst, doch zum Glück hat der 11.11. im Jahr für uns Christen eine tiefere Bedeutung:

Wir feiern St. Martin.

Natürlich ist das Brauchtum um diesen Tag coronabedingt sehr bescheiden ausgefallen, aber ich weiß, und habe gesehen, dass es Einige gibt, die den Heiligen Martinus durchaus verehren und dies auch zeigen.
Vielleicht ist dieser heilige Martin der, der in besonderer Weise an unsere soziale Verantwortung erinnert.

Diese Verantwortung übernehmen seit vielen Jahren auch die Kinder, die als Sternsinger in unseren Gemeinden sehr segensreich wirken. Unter den Umständen dieser Zeit müssen wir leider auch an dieser Aktion in unseren Gemeinden etwas verändern, damit sie stattfinden kann.

Das bedeutet, dass wir bei der Aktion am 09./10.01.2021 nur nach Anmeldung die Besuche durchführen können.

Deswegen meine sehr dringende Bitte:
Melden Sie sich bitte entweder auf den Listen in den Kirchen, in den Pfarrbüros oder ab Weihnachten mithilfe der Online-Formulare auf unserer Homepage zu dieser Aktion an und helfen Sie bitte auch selber dadurch, dass Sie Bekannte, Freunde und Familie über diese Ausnahmeregelung informieren!!!

Ich grüße Sie sehr herzlich mit der Bitte, diese Änderungen zu akzeptieren und diese Information zu verbreiten!

Ihr
B. Michael Offer, Diakon

Kontakt über das Pfarrbüro: st-pankratius@dormagen-nord.de

Bußakt

Herr,
wir sind im Bann von Zahlen, die jeden Tag neu analysiert und gefürchtet werden.
Quasi über Nacht möchten wir alles verändern. Wir sind müde.
Herr, erbarme dich.

Herr,
du schenkst uns eine Hoffnung, die die Finsternis durchbricht.
In unsere Dunkelheit trittst du ein. Du fürchtest sie nicht.
Christus, erbarme dich.

Herr,
schlechte Gedanken nisten sich in Köpfen ein, Sorgen in Herzen.
Über unseren Straßen und Häusern leuchten die Sterne.
Herr, erbarme dich.

1. LESUNG - SPR 31,10-13. 19-20. 30-31 Lesung aus dem Buch der Sprichwörter.

Eine tüchtige Frau, wer findet sie?

Sie übertrifft alle Perlen an Wert.

Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Sie sorgt für Wolle und Flachs und arbeitet voll Lust mit ihren Händen.
Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel.
Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen.
Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, eine Frau, die den Herrn fürchtet, sie allein soll man rühmen.
Gebt ihr vom Ertrag ihrer Hände, denn im Stadttor rühmen sie ihre Werke!

2. LESUNG 1 THESS 5,1-6 Lesung aus dem 1. Brief des Apostel Paulus an die Gemeinde Thessalonich.

Über Zeiten und Stunden, Schwestern und Brüder,
brauche ich euch nicht zu schreiben.

Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen.
Ihr aber, Brüder und Schwestern, lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann.
Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages.
Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.
Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein.

EVANGELIUM - MT 25,14-30 Aus dem hl. Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis:

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging.
Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten.
Dann reiste er ab.

Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.

Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen.

Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte:
Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte:
Herr, du hast mir zwei Talente gegeben;
sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte:
Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine.

Sein Herr antwortete und sprach zu ihm:
Du bist ein schlechter und fauler Diener!
Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben;
wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

Besinnung

Das hört sich doch gut an!

Wir sind Kinder des Lichts!

Eine Überraschung?

Paulus schreibt. „Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis." Es ist sein erster Brief überhaupt. Etwa eineinhalb Jahrzehnte nach Jesus. In Thessalonich ist eine kleine christliche Gemeinde entstanden. Von Paulus – und zwei weiteren Mitstreitern – gegründet. Die Hauptstadt der römischen Provinz Mazedonien war weit entfernt von Jerusalem, von Bethlehem und den vielen anderen Orten, in denen Jesus wirkte. Aber von ihm ging ein Licht aus, das immer weitere Kreise zog. Was Jesus gesagt hat, was er tat – jetzt ist es schon in Thessalonich angekommen. Und dann geht es weiter. Immer weiter. Bis es bei uns ankommt. Damit wir Kinder des Lichts sein können. Geliebt und angenommen. Von Anfang an gehört das zum Geheimnis und zur Schönheit der Taufe. Die Nacht kann uns nicht besitzen!

Wir gehören zu Christus.
Dem Licht der Welt.

Einfache, aber doch mutige Worte!
Wenn ich an die Finsternis denke, die sich über uns legt, die uns einzufangen droht, könnte ich kleinlaut werden.
Corona macht finster.
Die Herzen wie die Aussichten.
Tatsächlich werden viele Menschen müde.
Die Spannkraft lässt nach.
Wir merken das auch. - Und dann gibt es den Terror, der in unsere geordnete Welt einbricht. Mitten in dem Herzen einer Stadt. Wir verstehen die Menschen nicht, die Gewalt anwenden und sie sogar religiös verbrämen.
Wenn das an vielen Orten aufbricht, merken wir nicht nur die Angst, sondern auch die eigene Aggressivität. Es fällt schwer, nüchtern abzuwägen, was geschieht. - Und dann sehen wir auch noch, wie in der großen politischen Welt Mächtige mit ihrer Macht umgehen und sich hinter Verschwörungstheorien verschanzen. Wir sehen Menschen drum herum, die an etwas Großes glauben wollen und dann doch nur dunkle menschliche Seiten ins helle Licht bringen.

Nur drei Beispiele – beliebig ließen sie sich ergänzen oder verlängern.

Paulus hat den Kindern des Lichts zwei Worte, zwei Verheißungen, zwei Aufträge anvertraut, die ihnen wie Schlüssel dienen, die Welt aufzuschließen:
„Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein."
Hellwach und nüchtern. Eben: Wie Kinder des Lichts.

Dazu erzählt Jesus eine Geschichte. Sie ist aus dem Börsenmilieu genommen.
Es geht um gute Geldanlagen. Mit Talenten haben wir es heute nicht mehr so.
Müßig auch, die Gegenwerte zu suchen von 5 Talenten, 2 Talenten und 1 Talent. Sagen wir: 500.000 €, 200.000 €, 100.000 €. Wenn Sie wollen, können Sie auch Millionen daraus machen. Schließlich geht es gar nicht um Geld – es geht um eine Strategie. Geld steht für etwas. Es weist von sich weg.

Die beiden ersten legen das ihnen vertraute Geld gut an. Die Zinsabrechnung lässt sich sehen! Sie verdoppeln den Einsatz. Das waren noch Zeiten! Der dritte im Bunde vergräbt das ihm anvertraute Geld und legt es auf seine Weise sicher an. In der Erde geschützt. Neugierigen Augen verborgen. Wie ein Hund, der einen Knochen verbuddelt. Warum der Herr das so gemacht hat, erzählt Jesus nicht. Nur, dass er sich für längere Zeit verabschiedete.
Hätte er nicht alles auf seinem Konto lassen können?
Wollte er seine Diener, seine besten Mitarbeiter, vielleicht testen?
Eine Personalentwicklungsmaßnahme der besonderen Art?
Womöglich sogar außerhalb aller Normen?
War das nicht auch ein Risiko, soviel Geld in fremde Hände zu geben und dann abzuhauen?

Die Offenheit, wohl beabsichtigt, hat schon ihren Sinn:
Wir sollen mit unseren eigenen Augen sehen, was mit dem Geld passiert.
Nein, nicht nur mit dem Geld: Mit dem Mut, mit der Hoffnung, mit dem Glauben. Schließlich legen die von dem Erzähler so genannten Diener ihre eigenen Gedanken offen: Die beiden ersten mehren, verdoppeln das ihnen anvertraute Geld. Ihr Vertrauen, das jetzt auch richtig gut zu machen, leuchtet geradezu auf. Der dritte glaubt nur, bloß nichts Falsches zu machen – sicher ist sicher.
Übrigens: keiner von den dreien hatte einen Auftrag!
Es wird nicht einmal erzählt, dass sie ein Schriftstück, einen Vertrag oder eine Quittung ausgefertigt hätten.
Wie kann man nur so mit so viel Geld umgehen?
Oder mit Vertrauen?
Oder mit Hoffnung?
Merkwürdig genug: Wenn etwas an der Börse zählt, dann ist es – Vertrauen.
Kaum huscht die Nachricht durch die Medien, ein Impfstoff sei gefunden – und schon steigen die Börsenwerte.

Wie die Geschichte weitergeht?
Die beiden ersten werden sehr belobigt!
Auf die Vermögenswerte kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Der Herr, der zurückgekommen ist, spricht schon fast despektierlich von dem „Wenigen", dass er ihnen überlassen hat. Aber:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener.
Über Weniges warst du treu,
über Vieles werde ich dich setzen.
Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Die Worte „tüchtig" und „treu" drücken aus, worauf es angekommen ist, worauf es ankommt. Dass Gottes Gaben, so wird man diese Geschichte lesen können, vermehrt, verdoppelt werden, dass der Wagemut, das Vertrauen, die Hoffnung sich lohnen, dass am Ende eine große Freudenfeier stattfindet – das ist das Silber, das in der Sonne glänzt. Ist es nicht schön, von Talenten zu reden? Nein, jetzt nicht von alten Münzen – jetzt reden wir von uns!

Über den dritten, eigentlich einfallslosen und langweiligen Diener, ist nicht viel zu sagen, außer, dass er durchgefallen ist.
Für ihn ist der Herr ein Schacherer, ein Börsenhai, jemand, der erntet, wo er nicht gesät hat und sammelt, was er nicht hingelegt hat. Welches Bild die beiden anderen von ihrem Herrn hatten, erzählt die Geschichte nicht. Warum wohl? Sie entdecken ihre Freiheit! Ihre Spielräume! Und: Sie entdecken ihren Mut, ihr Vertrauen, ihre Hoffnung. Ich sehe sie verschmitzt verfolgen, wie es wächst und wächst und wächst. Sie werden reich belohnt!

Das Festmahl – so ganz nebenbei – steht für das Reich Gottes, für die vollendete Welt, für die Welt Gottes. Um Geld geht es jetzt schon lange nicht mehr. Was hier geschieht, lässt sich nicht bezahlen.

Ob Paulus diese Geschichte kannte? Er verrät nichts. Die Evangelien sind erst später zusammengestellt und weitergegeben worden. Aber die kleine Gemeinde in Thessalonich hat ganz viel davon mitbekommen:
Ihr aber, Brüder und Schwestern, lebt nicht im Finstern,
so dass euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann.
Ihr alle seid Söhne des Lichts
und Töchter des Tages.

Wie gut doch die Stichworte zusammenpassen: wach und nüchtern - tüchtig und treu. Wir könnten daraus eine Kette knüpfen und staunen über viele Lichterfahrungen und Lichtbegegnungen.

Am Schluss denke ich an den armen Tropf, der sein „Vermögen", sein „Können", seine „Hoffnung" vergräbt.
Glaubt er wirklich, dass er, wenn er alles ausbuddelt, wieder so hat, dass er es übergeben kann?
Dass er wenigstens selbst davon leben kann?
Dass ein anderer glücklich wird?
Für ihn war der Glaube ein Risiko, ein Risiko auch seine Leidenschaft – jetzt riecht sein ganzes Leben nach Erde und nach Nacht. Die Finsternis muss ihn dann am Ende auch noch aufnehmen. Da verschwindet dann alles. Nicht einmal Katzenaugen leuchten.

Nein, die Finsternis hat schon genug Anwälte, Interpreten und Verschwörungstheoretiker. Mir gefällt die Geschichte – mit den vielen Talenten. Mit dem Fest. Mit der neuen Welt. Ich sehe dann auch ein Licht aufgehen. Was Jesus gesagt hat, was er tat – jetzt ist es schon in Thessalonich angekommen. Und dann geht es weiter. Immer weiter. Bis es bei uns ankommt. Damit wir Kinder des Lichts sein können. Geliebt und angenommen. Von Anfang an gehört das zum Geheimnis und zur Schönheit der Taufe. Die Nacht kann uns nicht besitzen!

Wir gehören zu Christus.
Dem Licht der Welt.

Fürbitten

Im Evangelium werden Talente verteilt und vermehrt.
Wir sehen Gaben, Fähigkeiten und Hoffnungen wachsen.
Wir sehen aber auch Risiken und Ängste.
Darum wollen wir heute beten.

Für Menschen, die an ihren Fähigkeiten zweifeln.
Die über sich nicht reden können.
Die sich einschüchtern lassen.
Wir rufen: Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Für Menschen, die mutig Machtmissbrauch anprangern.
Die bei Lügen Ross und Reiter nennen.
Die den Schwachen eine Stimme geben.
Wir rufen: Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Für Menschen, die den Terror bekämpfen.
Die dem Hass keinen Platz einräumen und jeder Gewalt absagen.
Die sich für Integration und Versöhnung einsetzen.
Wir rufen: Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Für Menschen, die Alte und Kranke pflegen.
Die unter Corona-Bedingungen bis an ihre Grenzen gehen.
Die jeden Tag Lebensmut machen.
Wir rufen: Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Für Menschen, die auf einer Intensivstation beatmet werden.
Die aus ihrem Leben gerissen werden.
Die nie mehr richtig gesund werden.
Wir rufen: Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!

Du hast uns reich beschenkt mit Klugheit und Neugier.
Hilf uns, dass unter unseren Händen Hoffnung wächst.
Du hast uns reich beschenkt mit Freude und Lachen.
Hilf uns, dass unter unseren Augen eine neue Welt sichtbar wird.
In Jesus Christus,
dem Freund aller Verlorenen,
dem Bruder aller Verletzten,
dem Herrn aller Herren.

Schlussgebet

Was hast du mir geschenkt für die Zeit, die ich hier bin?

Womit hast mich ausgestattet für die Zeit meines Lebens?

Was willst du, das ich tun soll hier auf Erden?

Was kann bestehen vor deinen Augen, wenn du wiederkommst?

Lass mich staunend verstehen, womit du mich betraut hast.

Lass mich staunend begreifen, womit du mich beschenkt hast.

Steh mir zur Seite, wenn ich zögernd anfange zu wirtschaften mit dem,
was du mir überlassen hast.

Begabt mit deinen Gaben kann ich alle Angst überwinden,
kann ich mit wachem Herzen voll Freude dir entgegensehen.

Segen

Gottes Segen erfülle euer Herz und mache euch reich.

- Amen.

Gottes Segen erfülle eure Hände und mache durch ihren Dienst andere reich.

- Amen.

Gottes Segen erfülle eure Augen und erreiche im Blick euren Nächsten.

- Amen.

So schenke euch seinen Segen der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

– Amen.

13.11.2020

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