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Gemeindebrief zum 3. Fastensonntag 20.03.2022

Einführung

Auf dem Weg durch die Fastenzeit und auf dem Weg durch unser Leben in einer von mehreren Krisen gekennzeichneten Zeit können die Gottesdienste immer wieder besondere Haltepunkte sein, an denen wir Jesus Christus begegnen.

Im miteinander Feiern, im Hören auf das Evangelium und im österlichen Mahl werden wir gleichermaßen herausgerufen und umfangen, aufgefordert und gestärkt.

Es ist Gottes unendliche Liebe und Geduld, die uns das immer wieder von Neuem ermöglicht.

Pfarrer Klaus Koltermann

1. LESUNG - EX 3,1-15 Ungekürzte Fassung

Lesung aus dem Buch Exodus.

In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb. Dort erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch.

Er schaute hin:
Der Dornbusch brannte im Feuer, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
Mose sagte:
Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen.
Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der HERR sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose!
Er antwortete: Hier bin ich.
Er sagte: Komm nicht näher heran!
Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
Dann fuhr er fort:
Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Der HERR sprach:
Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört.
Ich kenne sein Leid.
Ich bin herabgestiegen, um es der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken.
Und jetzt geh!
Ich sende dich zum Pharao.
Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus!
Mose antwortete Gott:
Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte?
Er aber sagte:
Ich bin mit dir; ich habe dich gesandt und als Zeichen dafür soll dir dienen:
Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott an diesem Berg dienen.
Da sagte Mose zu Gott:
Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen:
Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt.
Da werden sie mich fragen: Wie heißt er?
Was soll ich ihnen sagen?
Da antwortete Gott dem Mose:
Ich bin, der ich bin.
Und er fuhr fort:
So sollst du zu den Israeliten sagen:
Der Ich-bin hat mich zu euch gesandt.
Weiter sprach Gott zu Mose:
So sag zu den Israeliten:
Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
Das ist mein Name für immer und so wird man mich anrufen von Geschlecht zu Geschlecht.

Gedanken zur Lesung

Die Exodus-Lesung erzählt eine Ur-Szene der Glaubensgeschichte Israels, Moses Berufung. Der Text ist mit viel Theologie, viel Glaubens- und Gotteserfahrung, Gottes-Entzugs-Erfahrung aufgeladen. Er will nicht als Reportage von Ereignissen in uralter Zeit gelesen werden, sondern als Angebot: Ich darf mich heute darin wiedererkennen. Moses Berufung in der Wüste: eine Licht- und Feuer-Erfahrung. Im Gestrüpp die Flamme.

In der Wüste kann man leicht ins Gestrüpp und in die Dornen geraten. Man wollte da durch, der Herde nach, dem, worum man sich jetzt zu kümmern hat. Aber in den Dornen kommt man erstmal nicht weiter. Festgehalten ist man im Gestrüpp, in der unerträglichen Gefangenschaft des Volkes, einer kaum erträglichen Glaubensnot, der Kirchen-Scham und auch in jeder Krisen-Situation, wie wir sie jetzt erfahren. Schnell da durch. Aber es geht erstmal nicht.

Und mittendrin die Flamme, heiliger Boden. Den hätte man sich woanders erhofft. Aber hier ist heiliger Boden, zum Niederknien und die Schuhe ausziehen, zum Verweilen: mitten in der Malaise. Hier brennt die Flamme, die nichts verbrennt. An ihr soll man sich anstecken: mit der Sehnsucht nach einer Freiheit, die mehr ist als das Herausfinden aus diesem Gestrüpp, mehr als die Fleischtöpfe Ägyptens; mehr als das selbstzufriedene Wohnen in gesicherten Verhältnissen zuhause, nach dem Mose sich höchst verständlicherweise jetzt sehnt.

Als die Geschichte aufgeschrieben wurde, war man zuhause in Jerusalem. Man erfuhr auch da Gestrüpp, Bedrückung, Machtmissbrauch. War da nicht am Anfang dieser Aufbruchs- und Feuer-Mensch, in dem Gottes Feuer loderte? Oder war der Aufbruch in die Freiheit zuletzt doch Illusion? Ging es vierzig Jahre, vierhundert Jahre, tausende Jahre immer nur weiter von einem Gestrüpp ins nächste? Von einem Strohfeuer zum nächsten? War das wirklich Gott, der diesen Aufbruch in Gang setzte, sein Feuer? Waren es Irrlichter, bloß Strohfeuer?

Der Schreiber legt seine Fragen in Mose hinein: Was sage ich, wenn man mich fragt, wenn ich mich selbst frage, warum ich jetzt auf den Aufbruch dränge, wir ihn jetzt wagen müssen? Was sage ich auf die spöttische Frage des Pharaos, der Pharaonen dieser Welt auf ihren Thronen: Was hast du denn in der Hand, du mit deinen Visionen von Freiheit und Gerechtigkeit? Was ist das für ein Gott, der dich dazu anstiftet? Was ist das für ein Feuer, das in dir brennt? Besonders eindrucksvoll kann das nicht sein. Deinen Gott, deinen Glauben kenne ich nicht! Ich weiß nicht, was das soll - wo du doch nichts in der Hand hast.

Was soll ich sagen? Kann ich ihnen und mir wenigstens sagen, dass ich meinen Gott in der Hand habe, einen Gott mit großem Namen? Ich gehe vertrauensvoll mit ihm um, kenne seinen Namen. Die Geschichte im Buch Exodus nimmt eine fast ironische Wendung, die uns die Lesung vorenthält. Was hast du da in der Hand, fragt Gott aus der Flamme. Es ist ein Stock. Aus dem kann eine Schlange werden. Mose wird sie wieder in die Hand nehmen und zum Stock zurückzähmen. Vielleicht kann das deine Leute beeindrucken. Ich werde den Pharao beeindrucken; so lässt er euch ziehen.

Aber genau so geht es mit der Geschichte nicht weiter. Das Beeindrucken wirkt nur im Moment. Man kann nichts darauf bauen. Dabei würden wir so gern beeindrucken, dass die Menschen staunen und uns folgen! Wie lange haben Israels Könige aufs Beeindrucken gesetzt! Wie lange wollte die Kirche mit ihrer machtvollen Präsenz beeindrucken! Das trägt nicht. Es hält nicht aus in einer Welt, in der man dauernd nach neuen Eindrücken giert - und die alten Eindrucks-Erwecker in Schutt und Asche schickt.

Mose, das Beeindruckende hast du in der Hand. Versuch's damit! Weit wirst du nicht kommen. Aber was hab ich dann noch in der Hand? Was haben wir jetzt noch in der Hand, wir Entwaffneten, Beschämten, wenn man uns fragt: Wie kannst du nur ...! Letztlich kann sich Mose nur an diesem merkwürdigen Namen festhalten, ihn glauben und alles daraufhin wagen, dass er wahr wird. Das erzählt die Geschichte in ihrem Tiefengrund, zu dem der Name führen will. Die Selbstvorstellung dieses Gottes: Ich bin der für euch und unter euch Daseiende. Und ich bin für euch so da, wie ich es will. Das könnt ihr nicht im Vorhinein schon wissen. Ihr müsst es immer wieder neu darauf ankommen lassen, wie ich für euch da sein werde.

So etwa hat man den Namen JHWH auszulegen, wenn man Martin Bubers Übersetzung folgt. Und dann ist der Name JHWH keine metaphysische Kurzformel im Sinne des „Ich bin das Sein selbst in Fülle", sondern das Vorzeichen vor Israels Glaubensgeschichte.

Sie brechen auf und haben nur diesen Namen: Ich werde für euch da sein. In diesem Namen hat Gott sich ihnen und ihrem Aufbruch versprochen. Sie haben nur diese Verheißung in der Hand: Ich gebe euch nicht verloren. Und der zweite Mose Jesus von Nazaret setzt noch einen drauf: Keinen einzigen, keine einzige, kein „Schaf", gibt Gott, gebe ich verloren. Wir retten ihn im Gestrüpp. Mein Name Jesus spricht ja von Rettung: Gott rettet!

Nichts haben wir in der Hand als diese Namen: JHWH - er gibt uns nicht verloren; Jesus - Gott rettet. Mit ihnen sind wir auf unserem Weg durch das Gestrüpp, die Wüste der Belanglosigkeiten, Erschöpftheiten, Ausweglosigkeiten. Da sollen diese Gottes- und Christusnamen sich als wahr erweisen. Wie? Das könnt ihr im Vorhinein nicht wissen. Ich werde da sein und retten, so wie ich da sein und retten will. Macht euch bereit dafür, dass das unverhofft geschieht. Dass es noch im Kreuz geschieht. Hütet das Feuer in euch, das ihr von mir habt, dass ihr nicht von innen heraus kalt werdet, den heiligen Boden nicht mehr spürt, auf dem ihr steht; dass ihr es nicht aufgebt, zu entdecken, wie ich für euch da bin, euch aus dem Gestrüpp hole!

Das sind jetzt meine hilflosen Worte. Es ist vermessen, sie Gott in den Mund zu legen - so wie die alttestamentlichen Propheten dem „Herrn" ihre Worte in den Mund legten. Aber alle sind wir doch berufen, JHWH zum Sprechen zu bringen - in unsere Zeit, in unsere Glaubens-Situation hinein. Wenn wir es getroffen haben, werden die Worte gute, fruchtbare Worte sein, tatsächlich Seine Worte. Wenn nicht, bleiben sie Geschwätz. Mit dieser Frage muss ich leben, müssen Sie leben: Ist JHWH drin in diesen Worten, sodass sie Kraft gewinnen? Oder ist Er längst woanders? Ist Er drin in dieser Kirche? Oder längst woanders, vertrieben vom Kirchen-Hochmut, von der Kirchen-Sünde?

Er wird da sein und retten. So wie Er es will. Mit dieser Verheißung sind wir unterwegs. Mehr haben wir nicht in der Hand.

2. LESUNG - 1 KOR 10,1-12 Ungekürzte Fassung

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.

Ihr sollt wissen, Brüder und Schwestern, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
Alle aßen auch die gleiche geistgeschenkte Speise und alle tranken den gleichen geistgeschenkten Trank;
denn sie tranken aus dem geistgeschenkten Felsen, der mit ihnen zog.
Und dieser Fels war Christus.
Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen;
denn er ließ sie in der Wüste umkommen.
Das aber geschah als warnendes Beispiel für uns:
damit wir uns nicht von der Gier nach dem Bösen beherrschen lassen, wie jene sich von der Gier beherrschen ließen.
Werdet nicht Götzendiener wie einige von ihnen;
denn es steht in der Schrift:
Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken;
dann standen sie auf, um sich zu vergnügen.
Lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben!
Damals kamen an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen um.
Lasst uns auch nicht Christus auf die Probe stellen, wie es einige von ihnen taten, die dann von Schlangen getötet wurden!
Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten;
sie wurden vom Verderber umgebracht!
Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient;
uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben,
uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat.
Wer also zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht fällt.

Evangelium zum 3. FASTENSONNTAG - LK 13,1-9

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
Und er antwortete ihnen:
Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis:
Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt;
und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Winzer:
Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts.
Hau ihn um!
Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Winzer erwiderte:
Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen;
ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte;
wenn nicht, dann lass ihn umhauen!

Einleitung Fürbitten

Gott hat sich im brennenden Dornbusch dem Mose
als der Ich-bin-da-für Euch vorgestellt.

Wir wenden uns mit unseren Sorgen und Ängsten an den Gott-mit-uns und bitten:

Bitten

1. Für die Menschen in der Ukraine,
die seit drei Wochen unter einem unsäglichen Krieg zu leiden haben –
unter Tod - Zerstörung - Angst ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

2. Wir denken im Gebet besonders an die Kinder,
an die kranken und an die alten Menschen;
und an alle, die sich nicht selbst helfen können ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

3. Wir beten für ALLE, die dem Krieg entfliehen konnten
und in anderen Ländern Zuflucht und Geborgenheit finden –
auch hier bei uns...
Und für die vielen, die sie hier begrüßen und für sie sorgen.
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

4. Wir beten für ALLE, die ihre Heimat nicht verlassen haben,
weil sie ihr Land vor den Aggressoren beschützen und verteidigen wollen,
weil sie in Krankenhäusern, Kindergärten und Altenheimen ihren wichtigen Dienst verrichten ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

5. Wir beten für die Politiker in Russland,
die dem Krieg und dem Leiden so vieler Menschen ein Ende setzen können;
und für die Vielen, die sich immer weiter um einen Waffenstillstand,
um Fluchtkorridore und um Friedensverhandlungen mühen ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

6. Wir beten für die Menschen,
die mutig und entschlossen gegen den Krieg protestieren, besonders in Russland.
Und für die Presse-Leute und alle,
die die Wahrheit im Land und in die Welt verbreiten ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

7. Wir denken im Gebet an die Menschen,
die gerade in diesen Wochen Ohnmacht und Hilflosigkeit spüren ...
wir denken an ALLE, die sich nutzlos und wertlos vorkommen,
weil sie nichts mehr leisten können und nicht mehr gefragt sind ...
- kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

8. Wir beten für die Menschen, die an Corona erkrankt sind,
besonders für die, die mit den Langzeitfolgen fertig werden müssen ...
und für die Vielen, die noch immer sorglos mit der Krankheit umgehen ...
kurze Gebets- S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

9. Wir beten in Stille in den Anliegen und Sorgen, die uns bewegen ...
- längere S t i l l e
Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen. - Du Gott-mit-uns erhöre unser Rufen.

Abschluss-Gebet

Barmherziger Gott, du sorgst dich um uns
wie eine liebende Mutter, wie ein guter Vater.

Du hast immer wieder Geduld mit uns
und eröffnest uns neue Möglichkeiten.

In deinem Sohn Jesus Christus hast du unwiderruflich ja zu uns gesagt.

Dafür danken wir dir und preisen dich –
heute und alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit. Amen.

Quelle: Bistum Trier

18.03.2022

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