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Gemeindebrief zum 16.04.2023

Einführung zum Weißen Sonntag

Eine Woche nach Ostern, nimmt im Evangelium den Jünger Thomas in den Blick.
Im ursprünglich letzten Kapitel des Johannes-Evangeliums ist er der letzte Osterzeuge.
Sein österliches Zeugnis zeigt uns Glauben und Zweifel als Geschwisterpaar.
In der Regel hoffen wir, dass der Glaube leichter an Christus heranführt als der Zweifel.
Aber das geschwisterliche Auftreten von Glauben und Zweifeln verheißt eine tröstliche Zumutung für all jene, die sich dem auferstandenen Gekreuzigten annähern wollen.

Der vom Tod auferstanden ist, das ist der, der gekreuzigt wurde. Dafür stehen seine Wundmale. Dieser Blick bewahrt nicht nur Thomas vor einem oberflächlichen Osterhalleluja. Er ermöglicht den tiefergehenden Blick darauf, wem er und wem wir im Glauben bis ins Letzte hinein uns anvertrauen.

Klaus Koltermann, Pfarrer
Mail: pastor.koltermann@dormagen-nord.de

1. LESUNG - APG 2,42-47

Lukas erzählt uns in der Apostelgeschichte von den Anfängen der Kirche und dem Leben der ersten Gemeinden. Er schildert die Begeisterung des Anfangs ebenso wie Probleme und Konflikte. Er beginnt mit einer Vision von dem, was die Gemeinde Jesu Christi elementar auszeichnet und woran sie sich deshalb stets neu zu orientieren hat: Sie hält fest an der Lehre der Apostel, sie kommt zusammen im Brechen des Brotes und im Gebet, und sie bildet auch im Alltag eine Solidargemeinschaft.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.

Lesung aus der Apostelgeschichte.

Die Gläubigen hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. Alle wurden von Furcht ergriffen; und durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen.
Und alle, die glaubten, waren an demselben Ort und hatten alles gemeinsam.
Sie verkauften Hab und Gut und teilten davon allen zu, jedem so viel, wie er nötig hatte. Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Lauterkeit des Herzens.
Sie lobten Gott und fanden Gunst beim ganzen Volk.
Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten.

2. LESUNG - 1 PETR 1,3-9

Die Lesung aus dem ersten Petrusbrief spricht Christen in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts an, deren Glauben angefochten ist. Sie sind eine Minderheit inmitten einer nichtchristlichen Umwelt und vielen Feindseligkeiten ausgesetzt. Der Verfasser ruft dazu auf, nicht zu resignieren, sondern die gegenwärtigen Herausforderungen als Bewährung für den Glauben zu verstehen und zu leben. Christen prägt nicht gesellschaftliche Anerkennung, sondern die Hoffnung auf Gott, der Jesus Christus von den Toten erweckt hat.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus.

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus:
Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu gezeugt zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unzerstörbaren, makellosen und unvergänglichen Erbe, das im Himmel für euch aufbewahrt ist.
Gottes Kraft behütet euch durch den Glauben, damit ihr die Rettung erlangt, die am Ende der Zeit offenbart werden soll. Deshalb seid ihr voll Freude, wenn es auch für kurze Zeit jetzt sein muss, dass ihr durch mancherlei Prüfungen betrübt werdet.
Dadurch soll sich eure Standfestigkeit im Glauben, die kostbarer ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist, herausstellen – zu Lob, Herrlichkeit und Ehre bei der Offenbarung Jesu Christi.
Ihn habt ihr nicht gesehen und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unaussprechlicher und von Herrlichkeit erfüllter Freude, da ihr das Ziel eures Glaubens empfangen werdet: eure Rettung.

EVANGELIUM - JOH 20,19-31

Das Johannesevangelium versammelt im 20. Kapitel verschiedene österliche Erzählungen. Nach der Würdigung von Maria von Magdala als Erster, die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hatte, erfolgt nun erst die Erscheinung Jesu vor den Jüngern, die verschiedene Motive erzählerisch zur Sprache bringt. Abgehoben davon und mit einem besonderen Akzent versehen ist der Schlusskommentar des Evangelisten, der die gesamte Bedeutung seiner Evangelienschrift für die damaligen und heutigen Leser/innen hervorhebt.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen:
Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.
Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

Gedanken zum Evangelium

Mit diesem Evangelium lade ich Sie ein, Ihr Leben in den Lebensabschnitten anzuschauen…

Dann kann es Ihnen so ergehen wie mir: Ich erinnere mich an Bilder aus der Kindheit, denke ans Erwachsenwerden. Es tauchen auch familiär wie beruflich besondere Ereignisse auf, die mir wegweisend wurden. Eher selten betrachte ich die Lebenseinschnitte. Also jene Krisenpunkte, in denen Beziehungen angespannt waren oder an denen durch Tod, Krankheit, Herausforderungen in der Arbeit und anderes die Kraft und Freude am Leben zurückgedrängt wurde. Auch Zeiten der Glaubenskrise mischen sich da hinein. Genauer hingeschaut erkenne ich in diesen Zeiten auch mein Zweifeln und den Selbstzweifel.

Zweifeln: Das ist mehr, als einen Augenblick lang sich unsicher zu fühlen. Ich denke hier auch nicht an das methodisch notwendige Zweifeln des rationalen Denkens. Vielmehr sehe ich darin Erfahrungen, in denen meine Lebensausrichtung in Frage gestellt wird. Was gilt noch? Was trägt noch? Wohin soll es gehen? Liegt meinem Leben eine falsche Grundentscheidung zugrunde? Lebte ich in einer Traumwelt und bin nun in die harte Realität gestürzt? Was ist wirklich los mit mir? - In solchen Lebensmomenten fällt es mir schwer, Hilfe und Lösungsangebote von anderen anzunehmen. Mögen sie im Nachhinein noch so richtig sein. Ich muss erst einmal alles hinterfragen, um dahinterzukommen - hinter was will ich kommen? Ich suche nach dem Grund oder vielleicht auch einem Abgrund und will verstehen und erkennen, um (wieder) zu meinem Selbst und meiner Identität zu kommen. Ich will die Antwort, ich will die Lösung selbst finden, denn es geht um mich selbst, um mein Selbst, das das Leben annimmt und seinen Weg bejaht.

Solche Krisenpunkte erinnern mich an das Lied von Huub Oosterhuis, der darin dichtet: „Von Zweifeln ist mein Leben übermannt, mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.“ Sie fragen sich vielleicht: Passt das in diese österliche Zeit, in der die Grundstimmung durch Halleluja und Freude bestimmt ist? Ich glaube: Vom biblischen Zeugnis des heutigen Evangeliums her passt es sehr gut, weil ich drei Stränge sehe, die zusammengehören:

Wir erfahren den zweiten Teil des ursprünglichen Schlusskapitels des Johannesevangeliums. Der erste Teil, den wir vor einer Woche hörten, lässt uns teilhaben an Erfahrungen des Ostertages: Mit Petrus und dem „anderen Jünger“ schauen wir erstaunt in das leere Grab und abends erleben wir in der Gemeinschaft der Jünger die bewegende und Freude erregende Begegnung mit dem auferstandenen Gekreuzigten. Der kommt in ihre Mitte, trotz der Verschlossenheit, dieser zeigt sich ihnen und teilt Friede und den Geist mit. Das ist der eine Strang der Erzählung österlicher Annäherung an die Auferstehung.

Ein anderer Strang ist verbunden mit Maria von Magdala. Von ihr hörten wir am Ostersonntag. Ihre Trauer führt sie zum leeren Grab. Die Botschaft der Engel bietet ihr weder Trost noch Ruhe; sie bleibt auf der Suche nach ihrem verloren gegangenen Meister Jesus. Dabei wird sie beim ersten Umsehen nur einen Gärtner erkennen, der mit ihr spricht. Maria von Magdalas Vorstellung, wen sie sucht, ist noch von der Unfassbarkeit des Todes und den früheren Bildern von Jesus bestimmt. Erst mit der beziehungsvollen Annäherung des Auferstandenen, als er ihren Namen nennt, erst da knüpft die Beziehung für Maria wieder an Erfahrenes an. Doch sie muss damit auch ihre Vorstellung von ihm, ihrem Rabbuni, umwenden und sich für die österliche Lebensperspektive öffnen. Das ist der Anfang, sich dem Ganzen der bisherigen Erfahrungen mit dem Leben und Wirken Jesu in einem umfassenderen Verstehen seiner Sendung anzunähern. Und dies geschieht auch im Verzicht auf einen Haltepunkt des Augenblicks.

Der dritte Strang ist verbunden mit dem Namen des Jüngers Thomas. Das Johannesevangelium zeichnet ihn als jemanden, der nicht blind glaubt, sondern dessen Glauben in der Erfahrung mit Jesus nach Grund und Halt sucht. Seine spirituelle Haltung ist exemplarisch: Er ist bereit, „mit ihm - Jesus - zu gehen, um mit ihm zu sterben“. Aber auch in der Unsicherheit bricht bei ihm durch, dass er am Meister orientiert bleibt, wenn er sagt „Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie können wir dann den Weg kennen?“. Am besagten Abend fehlt er. Warum? Es ist schwer zu sagen. Versuche ich mich in ihn hineinzuversetzen, dann könnten seine Gedanken sein: Ich habe mein ganzes Leben auf Jesus gesetzt. Der unglaubliche Tod zerstört sein Leben und durchkreuzt meine Hoffnung. Mein Leben ist in seiner Orientierung erschüttert. Ich versuche zu begreifen, wo sich nichts mehr greifen lässt, und mir geht der Halt verloren. Was soll der Rückzug hinter verschlossene Türen helfen? Abwarten, dass sich alles irgendwie beruhigt? Ich will den Grund ergründen und begreifen, nicht nur das Faktum, sondern auch das innerste Moment, das mein Selbst erschüttert.

Der glaubende Jünger Thomas ist in eine tiefe Sinn- und Lebenskrise gefallen. Er gibt sich nicht mit dem Faktum zufrieden, dass es nun so sei. Denn auch sein Glaube an Gott und an sich selbst ist damit erschüttert. Im Blick auf viele Menschen, die solche Erfahrungen machen, bin ich froh, dass sich der Evangelist nicht scheut, auch das am Ende seines Evangeliums zu schreiben, es sogar an das Ende des Evangeliums zu positionieren. Wer Jesus nachfolgt, dem ist nicht nur ein Weg des Wachsens im Glauben gewiss, sondern auch die Möglichkeit des Zweifelns wird den Nachfolgenden nicht erspart. Wie kann man das verstehen?

Thomas ist nicht der Ungläubige, sondern er ist ein Mensch, der im Zweifeln nach dem Glauben und der Beziehung zum Herrn ringt. Dabei lernt er, dass sein Glauben angesichts des Mysteriums Gottes immer fragmentarisch bleiben darf und für menschliches Verstehen widersprüchlich erscheint.

Die Reaktion des Auferstandenen auf den Wunsch des zweifelnden Thomas, seine Hände mit den Wunden und seine Seitenwunde zu berühren, ist erstaunlich. Er tadelt Thomas nicht. Im Gegenteil: Er lädt diesen in seinem Zweifeln um Glauben ringenden Jünger ein, sich auf intimste Weise ihm anzunähern. Mit dem Finger soll er die Handwunden berühren und sehen und seine Hand in die Seite legen - um nicht ungläubig zu sein, sondern gläubig. Der Unglaube begnügt sich, an der Oberfläche zu bleiben. Der Zweifel des Thomas trachtet nach der Anrührung und dem tieferen Sehenwollen.

Bildlich stelle ich es mir so vor: Jesus selbst führt die Hand des Thomas so, als würde der sich doch scheuen. Er nähert sich damit Thomas an, damit dieser sich ihm annähern kann, und das mit dem im wahrsten Sinne des Wortes Finger in der Wunde. Thomas beugt sich dabei merklich der Wunde entgegen und sein Gesichtsausdruck zeigt größtes Staunen. Doch was sieht er? Oder muss ich nicht besser fragen, wie sieht er im Anrühren, was er berührt und was ihn berührt? Was sehe bzw. erkenne ich existentiell, wenn ich im Zeugnis der Schrift diese Ver-Wundung des Auferstandenen wahrnehme und seinen Sieg über den Tod in Bezug zu seinem und meinem Leben bringe? Aus Thomas bricht das Bekenntnis hervor, dass er in der Begegnung seinen Meister und Gott (wieder-)gefunden und zugleich in neuer Weise eine Annäherung gefunden hat.

Sein Ausruf bekennt sich zu einer anderen Begreiflichkeit der Liebe Gottes: Gottes Liebe umgreift das Leben, das Sterben und den Tod, bindet es zusammen zu einem grundlegenden Leben, in dem der Tod überwunden ist.

Pastor Klaus Koltermann

Zweiter Oster-Sonntag / Weißer Sonntag: Fürbitten

Einleitung

Der Apostel Thomas sieht den auferstandenen Jesus und glaubt.
Auch ohne selbst vor Jesus zu stehen,
glauben wir an seine Gegenwart hier und in unserem Leben.
Ihm vertrauen wir uns und die Not der Welt an und sagen:
Mein Herr und mein Gott. (A: Mein Herr und mein Gott)

Fürbitten

1. Wir beten für alle auf der Suche nach Wahrheit und Leben;
   für die Schwestern und Brüder in den Kirchen der Orthodoxie,
   die heute Ostern feiern.
   Und für die Muslime in der letzten Woche ihres Ramadan.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

2. Für die Menschen in der Ukraine, die in Krieg und Bedrohung leben
   und sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen;
   für die Christinnen und Christen dort,
   die im Krieg und an einem Arbeitstag Ostern feiern müssen.
   Für Soldaten und andere, die etwa in der Gegend um Bachmút
   auch am Auferstehungsfest ihr Leben verlieren.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

3. Wir beten für Frauen und Männer, für Parteien und Gruppen,
   die in Deutschland und weltweit Verantwortung tragen
   für mehr Gesundheit, für Zusammenarbeit und Austausch,
   für Frieden und Gerechtigkeit in und zwischen den Völkern und Nationen.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

4. Für alle, die das Weltklima vor noch größeren Beschädigungen bewahren wollen;
   für Deutschland, das sich heute vom Atomstrom verabschiedet.
   Für Menschen und Haushalte, für kleine und große Betriebe,
   die mit neuer und anderer Energie weitermachen müssen.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

5. Wir beten für die Völker und Menschen,
   die schon heute unter Klima-Veränderungen
   und anderen Naturkatastrophen leiden:
   Unter Hochwassern und Stürmen, unter Trockenheiten und Feuern,
   unter Erdbeben und Zerstörungen…

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

6. Für die Kinder in den vielen Gemeinden / in unserer Gemeinde,
   die heute und in diesen Tagen zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen.
   Für ihre Eltern und alle,
   die sie auf ihrem Glaubens-Weg begleitet haben und weiter mit ihnen gehen.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

7. Wir beten für die Menschen in besonderer Not:
   für junge und alte, die abhängig sind von Drogen, Alkohol oder Tabak;
   für Alleinstehende und Familien und Kinder in Armut;
   für Frauen und Männer, die an LongCovid leiden oder anderen Krankheiten.
   Und für alle, die in der Schwester oder dem Bruder in Not Jesus selbst erkennen.

– kurze Stille – V: Mein Herr und mein Gott / A: Mein Herr und mein Gott…

Schluss

Unser Herr und unser Gott,
du sagst der Welt und uns einen Frieden zu,
der noch größer ist als wir erhoffen können.
In österlicher Freude danken wir dir
heute und morgen und bis in deine Ewigkeit. Amen

Quelle Bistum Trier

14.04.2023

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